10 DINGE, DIE BEIM LEBEN AUF DEM BAUERNHOF ZU BEACHTEN SIND

Das Leben auf einem Bauernhof ist eine wunderbare Idee in Krisenzeiten. Das Leben auf dem Land ist vielleicht nicht so komfortabel und unterhaltsam, aber es bietet Sicherheit. Es gibt 10 Dinge, die Sie beachten sollten, wenn Sie auf einem Bauernhof leben wollen.

 

1. Ist Wasser in der Nähe?

Das ist der wichtigste Punkt von allen. Wenn Sie Wasserreserven für ein oder zwei Monate haben, sind Sie relativ sicher. Das Schlüsselwort ist „relativ“… und selbst mit Wasservorräten müssen Sie wissen, wo die nächsten Süßwasserquellen sind. Sind Flüsse, Bäche oder Seen in der Nähe? Wenn ja, haben Sie immer genügend Trinkwasser zur Verfügung, und das ist eine große Erleichterung. Denken Sie immer daran, Wasserreinigungstabletten und Wasserfilterflaschen/-strohhalme im Haus aufzubewahren.

 

2. Wie zugänglich ist Ihr Hof?

Die Zugänglichkeit Ihres Hofes ist ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite wollen Sie nicht zu nahe an der Stadt liegen, auf der anderen Seite wollen Sie aber auch nicht so abgelegen sein, dass Sie mehrere Stunden fahren müssen, um wieder in die Stadt zu kommen. Je verkehrsgünstiger Ihr Hof liegt, desto leichter ist er zu finden. Wählen Sie also einen Ort, der etwa eine Autostunde entfernt, abgelegen und versteckt liegt. Mit einer Tankfüllung können Sie immer noch dorthin gelangen und im Notfall schnell zurückkehren.

10 Dinge die man beim Leben auf einem Bauernhof zu beachten sind

EMPFEHLUNGEN***

3. Wie sieht die örtliche Tierwelt aus?

Gibt es wilde Tiere in der Umgebung? Gibt es einen See mit Fischen, in dem man vielleicht angeln kann?

 

4. Welche Naturkatastrophen sind möglich?

Leben Sie in der Nähe eines Waldes? Ein Waldbrand könnte eine mögliche Bedrohung darstellen. Wenn Sie in einer Ebene wohnen, die in der Vergangenheit von schweren Stürmen und Überschwemmungen heimgesucht wurde, könnte sich dies wiederholen. Wenn Sie wissen, welche Naturkatastrophen sich in der Vergangenheit in Ihrer Region ereignet haben, können Sie sich ein Bild davon machen, was in Zukunft passieren könnte.

 

5. Wer sind ihre nächsten Nachbarn?

Leben auf einem Bauernhof in Krisenzeiten: Sie müssen nicht unbedingt mit Ihren Nachbarn befreundet sein, aber es ist auf jeden Fall eine gute Idee, sie zu kennen und zu wissen, wo sie wohnen. Im Notfall können Sie sie jederzeit um Hilfe bitten. Wenn Sie sich frühzeitig mit Ihren Nachbarn anfreunden, vermeiden Sie, dass Sie in einer Notsituation wie ein Fremder wirken, vor dem Sie sich in Acht nehmen müssen.

 

6. Wie weit sind Sie von professioneller medizinischer Hilfe entfernt?

Das ist wichtig! Wenn sich jemand zu Hause verletzt und dringend ärztliche Hilfe benötigt, müssen Sie wissen, wo das nächste Krankenhaus oder der nächste Arzt ist. Wenn jemand verletzt ist und dringend ärztliche Hilfe benötigt, bleibt keine Zeit zum Nachdenken oder Suchen. Seien Sie also vorbereitet.

EMPFEHLUNGEN***

 

7. Welches ist der beste Evakuierungsweg?

Auch wenn Sie in einem Haus wohnen, kann es vorkommen, dass Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit evakuiert werden müssen. Wissen Sie, wohin Sie gehen müssen und wie Sie dorthin kommen? Was ist, wenn die Straße, die Sie normalerweise benutzen, blockiert ist? Sie brauchen einen Plan und einen Ausweichplan. Auch hier ist es wichtig, sich rechtzeitig vorzubereiten.

 

8. Welche Orientierungspunkte gibt es?

Machen Sie sich mit der Umgebung vertraut. Wenn Sie bei einem nächtlichen Notfall im Dunkeln fahren müssen, ist es hilfreich, wenn Sie einige wichtige Orientierungspunkte kennen, an denen Sie sich orientieren können. In ländlichen Gebieten gibt es nur wenige Straßenlaternen und Straßenschilder, an denen man sich orientieren kann. Ihre Ortskenntnis ist also entscheidend.

 

9. Haben Sie das Nötigste dabei?

Wenn Sie an einem anderen Ort wohnen und den Hof nur als Notunterkunft nutzen wollen, müssen Sie Wasser und Lebensmittel vorrätig haben. Andere Dinge wie ein Erste-Hilfe-Kasten, Medikamente, Werkzeuge und wichtige Gegenstände, die Sie benötigen, sollten sicher im Haus aufbewahrt werden. Achten Sie darauf, dass Ihr Haus einbruchsicher ist und über eine Alarmanlage verfügt.

 

10. Leben auf einem Bauernhof als Zweitwohnsitz?

Leben auf einem Bauernhof in Krisenzeiten: Manche Menschen entscheiden sich dafür, auf einem Bauernhof zu leben. In diesem Fall möchten Sie vielleicht lernen, wie man gärtnert, Vieh züchtet usw. Mit diesem Wissen kann man sich selbst versorgen und vom Land leben. All dies sind sehr nützliche Fähigkeiten, die Ihnen im Falle eines Zusammenbruchs der Gesellschaft gute Dienste leisten werden.

EMPFEHLUNGEN***

Wenn Sie in der Stadt oder am Stadtrand leben, sollten Sie alle paar Monate eine Woche auf Ihrem Bauernhof verbringen. Das ist der beste Weg, um Erfahrungen zu sammeln und zu wissen, wie es sich anfühlt. Der Wechsel von einem städtischen zu einem ländlichen Lebensstil kann ein plötzlicher Schock sein. Wenn Sie sich frühzeitig daran gewöhnen, werden Sie durch die neuen Lebensbedingungen nicht zusätzlich gestresst. Sie werden sich sogar erleichtert fühlen, wenn Sie zu Hause ankommen und wissen, dass Sie in Sicherheit sind.

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